Presse

Tipps der Praxis SprechZeit für Logopädie und Sprachtherapie Bochum

Wir in der Presse

Dorfpostille Ausgabe 140

10 Jahre SprechZeit

Die Logopädische und Sprachtherapeutische Praxis SprechZeit wurde am 19. Januar 2009 von der Logopädin Jutta Borgmeier, der akademischen Sprachtherapeutin Christiane Inama und dem Logopäden Arndt Monstadt gegründet.

 

In der Praxis werden sowohl störungsspezifische Diagnostiken zur individuellen Therapieplanung als auch Therapien durchgeführt.
Logopäd*innen und Sprachtherapeut*innen behandeln Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör-, und Schluckstörungen bei Menschen aller Altersgruppen.

 

Selbstverständlich führen sie auch ärztlich verordnete Hausbesuche durch. Die vom Arzt verordneten logopädischen Leistungen werden von der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung übernommen.

 

Die Praxis befindet sich im Stadtteil 
Langendreer, Alte Bahnhofstr. 119, im
 Carré.
 Im Kooperationsnetz der Praxis befin
den sich sowohl Seniorenzentren und
 Pflegeheime als auch integrative Kinder-
gärten und Schulen.
 Darüber hinaus ist die Praxis zertifizierter Kooperationspartner der Hochschule 
für Gesundheit in Bochum (hsg).


 

Neben den drei Inhaber*innen gehören
 die Logopädinnen Anika Morandin und 
Jana Pöhl zum Team der SprechZeit.

 

Behandelt werden Kinder mit z. B. 
frühkindlichen Saug-, Kau- und Schluck
störungen. Vornehmlich werden Kinder
 im Vorschul- und Schulalter behandelt,
 deren Probleme z. B. im Bereich der 
Aussprache, der Grammatik und des
 Sprachverständnisses liegen können. 
Störungen des Redeflusses, Stottern und Poltern können sowohl bei 
Kindern, Jugendlichen als auch bei
 Erwachsenen auftreten.
 Außerdem bietet SprechZeit Hilfestellungen nach Schlaganfällen, neurologi
schen Erkrankungen oder Unfällen mit
 Schädel-Hirntraumata an. 
Ein Ziel bei Patient*innen mit Schluckstörungen soll die Gewährleistung der
 bestmöglichen Nahrungsaufnahme 
sein.

 

Die tägliche Arbeit ist geprägt von 
Diagnostik und Therapie, aber auch von
 Prävention, Beratung und Anleitung der 
Eltern bzw. der Angehörigen.

Bei Menschen mit Behinderung (z. B. Down-Syndrom, Autismus Spektrum Störung, neurologischen Störungen) kann die Arbeit mit “unterstützter Kommunikation” (z. B. Talkerarbeit, Gebärden) ein Schwerpunkt sein.

 

Die Praxis SprechZeit bietet auch weitere therapieunterstützende Methoden an:

 

Neurofunktionstherapie nach E. Rogge.

 

Ein ganzheitliches Therapiekonzept zum Abbau von Funktionsstörungen im Mundbereich wie Aussprachefehler, verstärkter Würgereflex, Angewohnheiten wie Zähneknirschen oder Fingernägelkauen, fehlerhafte Schluckmuster, vermehrter Speichelfluss etc.

 

Die Kinesiologie Taping Therapie nach B. Kumbrink.

 

Sie unterstützt die Muskelfunktionen Anspannung und Entspannung im Mundbereich und verbessert die Stabilität und Beweglichkeit der Gelenke.

 

Zum 10-jährigen Firmenjubiläum überreicht die Praxis SprechZeit eine Sachspende i. H. v. 500 € an die Kinderbücherei im Stadtteil Langendreer.

 
Quelle: Dorfpostille, Ausgabe 140
 
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Witten Transparent Ausgabe 03/2019

Das 10-jährige Bestehen feierte jetzt die logopädische und sprachtherapeutische Praxis SprechZeit an der Alten Bahnhofstr. 119. Das fünfköpfige Team besteht aus (von links) Christiane Inama (Dipl. Sprachheilpädagogin und Dipl. Erziehungswissenschaftlerin), Arndt Monstadt (Logopäde), Jutta Borgmeier (Logopädin und Spieltherapeutin) sowie aus (nicht auf dem Bild) den Logopädinnen Jana Pöhl und Anika Morandin.

Diagnostik, Beratung und Therapie von Kommunikations-, Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen gehören zum Leistungsspektrum der Praxis, die über drei Behandlungsräume verfügt. Zu diesem Leistungsspektrum sind jüngst Qualifikationen in der original K-Taping-Therapie (zur muskulären Unterstützung) und in der Neurofunktionstherapie (fällt in den Bereich der mundmotorischen Übungen) gekommen.

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens spendet die Praxis der nahegelegenen Stadtteilbücherei Bücher und Spiele aus dem Bereich der Sprachförderung.

 
Quelle: Witten Transparent Ausgabe 03/2019

Stadtbücherei Bochum Langendreer 03/2019